Normalerweise habe ich mich stets in neue Abenteuer gestürzt und bin in unbekannte Ecken dieser Welt aufgebrochen. Doch die Mongolei hat es geschafft mein Herz für sich zu gewinnen und in ihren Bann zu ziehen. Gemeinsam mit euch möchte ich nun bereits zum 4. Mal aufbrechen in die grenzenlose Weite der Steppe. Insbesondere die Gastfreundschaft der Nomaden und die warmherzige Offenheit der Mongolen ziehen mich immer wieder an.

Melde Dich gerne bei mir mit Deinen Fragen: heidi@purnam.de

Rückblick auf die Mongolei Reise 2023

Mongolei: Das magische Reich der Weite

Bei dieser Reise begleiten Dich Heidi und eine lokalen Reiseführerin in die Magie der Mongolischen Weite. Gemeinsam werden wir unvergessliche Naturerfahrungen machen, beeindruckende Weltkulturerbe-Stätten sehen und bei Nomaden in einer Jurte übernachten. Wir werden verschiedene tibetisch-buddhistische Klöster besuchen und auch einem authentischen Schamanen begegnen. Wir durchqueren die weitläufigen Steppe, baden in heißen Quellen und dem großen weißen See, besuchen einen Wasserfall und andere beeindruckende Orte in der mystischen Weite der Mongolei.

Das Abenteuer Mongolei wird auch Dich verzaubern und auf ungeahnten Ebenen inspirieren.

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Unterwegs mit russischen UAZ - perfekt für die Mongolei

Highlights unserer Mongolei Abenteuerreise

  • Mehrere tibetisch-buddhistische Klöster
  • Traditionelle mongolische Musik
  • Besuch von zwei heißen Quellen zum Baden
  • Authentische Einblicke in das Leben der Nomaden
  • Begegnung mit einem Schamanen
  • Wanderungen durch wunderschöne Landschaften

Je nach Tagesprogramm werden wir immer wieder stille Meditationen in den Ablauf einbauen, dazu werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Bitte beachten: Aufgrund der nicht kalkulierbaren Straßenverhältnisse in der Mongolei kann es zu spontanen Änderungen der Route kommen!

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Baktrische Kamele in der Sanddüne "Mini-Gobi"

Die Mongolei ist besonders für seine weiten Landschaften und die spezielle Vielfalt an Tierarten bekannt. Da das Land sehr weit weg vom Meer ist, ist es besonders trocken und im Winter sehr kalt. Auf der 4,5-fachen Fläche Deutschlands leben 3,3 Millionen Menschen, davon etwa die Hälfte in der Hauptstadt.

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Zentrale Stupa in der Erdene Zuu Tempelanlage

„In Deutschland ist das Wort „Nomade“ eher negativ behaftet, in der Mongolei ist es eine alte Tradition. Dort leben ungefähr 30 Prozent der Einwohner als wanderndes Volk. Gastfreundschaft wird bei ihnen groß geschrieben. Die Nomaden wechseln ihren Standort mehrmals im Jahr. Vor dem Umzug in das nächste Quartier muss die Jurte abgebaut und in ihre Einzelteile zerlegt werden. Am nächsten Ort wird sie dann wieder aufgebaut.“ Quelle: Stern

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Nomadencamp am Orkhon Wasserfall mit Yak und Adler

Wir reisen zur besten Jahreszeit durch die Mongolei! Man sagt von Mai bis Oktober sei die geeigneste Zeit das Land zu erkunden. In der Mongolei kann es sehr große Temperaturschwankungen geben. Im August ist es schön warm, so dass wir auch bei Aufenthalten über 2000m nachts ein angenehmes Klima erwarten.

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Orkhon Wasserfall

In Ulaanbaatar „Roter Held“, lebt fast die Hälfte der Bevölkerung des Mongolischen Staates, ca. 1,5 Millionen Menschen. Die meisten Einwohner wohnen in der Peripherie der Stadt in Jurten. Das hat zur Folge, dass Ulaanbataar ein ganz eigenes Stadtbild hat. Ulaanbaatar gilt als die kälteste Hauptstadt der Welt mit durchschnittlich -1,5°, aber keine Sorge! Wenn wir dort sind, ist Sommer.

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wundervolle Landschaften
Quick Facts: Mongolei Abenteuerreise
  • Datum:                 6.-23.8.2025
  • Preis:                    3240,-€
  • Neu:                      Bei Buchung 6 Monate vor Tag 1 der Reise, gibt es 10% Rabatt

Bei Fragen, schreibe gerne eine Mail: info@purnam.de

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Es gibt nur wenige befestigte Straßen, meist sind wir auf Feldwegen unterwegs
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Es ist erhebend, durch die mongolische Landschaft zu fahren!

Ablauf der Mongolei Abenteuerreise

Die Anreise kann im Laufe des Tag 1 erfolgen, bis spätestens 18 Uhr. Die Reise beginnt dann mit dem gemeinsamen Abendessen, die Abholung vom Flughafen ist inklusive. Gerne kannst Du auch schon 1-2 Tage früher anreisen, wir helfen dann gerne bei der Buchung des Hotels.

Übernachtungen:

  • In der Hauptstadt nächtigen wir in einem 3* Hotel
  • Unterwegs werden wir bei Nomaden und in Ger-Camps übernachten, also immer in mongolischen Jurten.

Ger-Camps sind typisch mongolische Jurtendörfer, hervorragend ausgestattet, mit guten Betten, Badehäusern und Restaurant, oftmals auch mit Sauna und Reitoptionen. Bei Nomaden ist die Ausstattung einfacher, aber dafür uriger. Alle Jurten haben warme Betten mit ausreichend Decken und Holzofen.

Ablauf der Abenteuerreise

Kleine Änderungen vorbehalten.

Tag 1: Ankunft in der Hauptstadt der Mongolei Ulaanbaatar
Bei früher Anreise machen wir einen gemeinsamen Spaziergang durch die Stadt.

Tag 2: National-Museum und Pferdekopfgeige

Das National-Museum gibt uns einen guten Überblick zur Geschichte und Kultur des Landes, am Ebend besuchen wir einen Meister der landestypischen Pferdekopfgeige in seiner Werkstatt und bekommen ein privates Konzert.

„Die Pferdekopfgeige untermalt seit Jahrhunderten die Einsamkeit der mongolischen Steppe. Das Nationalinstrument soll auf ein geflügeltes Pferd zurückgehen, mit dem ein berühmter Sänger jede Nacht seine Geliebte aufsuchte.“ DLF

Tag 3: Dschingis Khan Statue und Gorkhi Terelj Nationalpark
Unweit der Hauptstadt besuchen wir die beeindurckende größte Reiterstatue der Welt. Der Nationalpark ist alpenartig, mit schönen Felsformationen. Hier wandern wir zumidyllischen Ariyabal-Meditationstempel.

Tag 4: Ruhiger Tag am Ger-Camp, Schamanische Sitzung am Nachmittag
Wir gehen spazieren und bekommen Besuch vom Familienschamanen unserer Reiseführerin, der uns bereits bei unseren ersten beiden Mongolei-Reisen verzaubert hat.

Tag 5: Khustain Nuruu Nationalpark
In der Berg- und Steppenlandschaft des Nationalparks gibt es mongolische Wildpferde (Przevalski oder Takhi), Murmeltiere, Hirsche, Adler und viele weitere Tiere. Am Abend gibt es eine Sonnenuntergangs-Wanderung mit hoher Wahrscheinlichkeit von Sichtungen.

„In den Steppen der Mongolei leben seit einigen Jahren wieder Exemplare der fast ausgestorbenen Przewalski-Pferde, sie werden als letzte Wildpferde angesehen.“ Spiegel

Tag 6: Elsem Tasarkai Sanddüne
Die 80 km lange Düne wird als „Mini-Gobi“ bezeichnet. Wir besuchen hier eine Kamelzüchter-Familie und reiten auf dem Kamel ein Stück durch die Wüste. Wir übernachten in einem bei einer Nomadenfamilie. Die mongolischen bzw. baktrischen Kamele mit 2 Höckern sind deutlich bequemer als z.B. Kamele in Afrika oder Indien.

Tag 7: Kharkhorin und zum Erdene Zuu Kloster
Die ehemalige Hauptstadt des mongolischen Reiches liegt an der Seidenstraße, von Ihr ist aber nur noch eine Siedlung übrig geblieben. Nach einem Besuch des Museums geht es in das Kloster Erdene Zuu aus dem 16. Jahrhundert mit 108 Stupas.

„Erdene Zuu wurde 1586 als erstes Kloster des Buddhismus in der Mongolei gegründet. Aufgebaut aus Steinen der Ruinen von Karakorum, umfasste es einst mehr als 60 Tempel im mongolisch-chinesischen Stil. Als Josef Stalin 1927 seinen Einflussbereich auf das Land ausdehnte, ordnete er umfassende Säuberungen an. Von Erdene Zuu blieben nur 4 Tempel und die Mauer übrig, die eindrucksvoll mit 100 Stupen besetzt ist. In der Zeit des Kommunismus waren in der Mongolei der Buddhismus sowie auch der Schamanismus verboten. Heute beherbergt Erdene Zuu wieder 1.000 Mönche.“ Quelle: Lonely Planet

Tag 8: Kulturlandschaft Orchon-Tal und zum Orchon Wasserfall
Am Nachmittag gibt es eine Wanderung durch die Schlucht zum Wasserfall. Übernachtung bei einer Nomadenfamilie. Das Tal ist schon seit der Altsteinzeit ein Zentrum des nomadischen Lebens und hat seit 2004 den Status als UNESCO-Weltkulturerbe.

„Es ist nicht geklärt, warum sich gerade dieses Tal seinerzeit zu einem Siedlungsgebiet entwickelte. Hier fand man steinzeitliche Gerätschaften und Lagerplätze von Jägern und Sammlern. Auch fand man hier aus der Bronze- und Eisenzeit Grabanlagen. Es wurden hier außerdem mittelalterliche Memorialstätten mit türkischen und chinesischen Inschriften entdeckt. Im Orchon-Tal errichtete Tschingis Khan im Jahr 1235 die Hauptstadt der Mongolei. Er ließ in einer riesigen Anlage einen prächtigen Palast errichten. Von hier aus wurde das mongolische Reich eine Zeitlang regiert. Es breitete sich vom Pazifik bis zum Mittelmeer aus. Die Kulturlandschaft Orchon-Tal wurde im Jahr 2004 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätte aufgenommen.“  Quelle: Goruma

Tag 9: Wanderung am Tuvkhun Kloster
Einer der bedeutsamsten Orte des mongolischen Buddhismus aus dem Jahre 1654, der Ort gilt als heilig für Buddhisten. Direkt am Kloster befindet sich ein „Windpferd“, ein Kraftplatz für Schamanen.

„Das Tuvkhun-Kloster, übersetzt „Land der glücklichen Einsamkeit“, eines der ältesten buddhistischen Klöster der Mongolei, liegt an der Grenze zwischen der Provinz Övörkhangai und der Provinz Arkhangai in der Zentralmongolei, etwa 47 km südwestlich von Kharkhorin. Das Kloster wurde 1648 vom 14-jährigen Zanabazar, dem ersten Jebtsundamba Khutuktu und geistlichen Oberhaupt des tibetischen Buddhismus für die Khalkha in der äußeren Mongolei, gegründet. Er stellte fest, dass der Standort auf dem Berg Shireet Ulaan Uul mit Blick auf einen Hügel auf 2.600 Metern über dem Meeresspiegel ein vielversprechender Standort war. Die ersten physischen Strukturen wurden nach seiner Rückkehr vom Studium in Tibet im Jahre 1653 errichtet.“ Quelle: Wiki

Tag 10: Fahrt zu den heißen Quellen von Tsenkheer Jiguur

Ein Bad in den heißen Quellen ist heilsam und wohltuend. Mit 10l pro Sekunde kommt hier 84° heißes Wasser aus der Erde uns wird auf eine angenehme Badetemperatur herunter gekühlt.

Tag 11: Fahrt zum „großen weißen See“ Terkhiin Tsagaan Nuur

Der See liegt idyllisch eingebettet in der Landschaft,des gleichnamigen National Parks, er ist kaum besiedelt und die meiste Zeit des Jahres komplett zugefroren.

Tag 12: Stille am See

Tag 13: Heiße Quellen von Jargalant

Wir besuchen ein weiteres Gebiet mit heißen Quellen.

Tag 14: Vulkankrater von Uran Uul

Hier gibt es keinen Uran, sondern das Wort bedeutet auf Mongolisch etwa „Malerisch, kunstvoll“. Tatsächlich ist der Krater sehr schön gelegen und wir werden sehr wahrscheinlich ganz alleine hinauf wandern.

Tag 15: Historisches Kloster von Amarbayasgalant

Das „Kloster der ruhigen Glückseeligkeit“ war einst der Hauptsitz des großen Buddhistischen Lehrers Zanabazar, der auch Oberhaupt der tibetischen Gelukpa-Schule in der Mongolei war. Es ist eines der wenigen Klöster im Land, die nicht der stalinistischen Säuberung 1937 zum Opfer gefallen war.

Tag 16: Fahrt zurück in die Hauptstadt

Tag 17: Ulaanbaatar – Besuch des „Schwarzmarkt“ & Gandan-Kloster
Der Schwarzmarkt ist ein Überbleibsel aus der Sowjetzeit und längst kein illegaler Markt mehr. Es gibt hier sehr viele Produkte aus der Mongolei und für die speziallen Bedürfnisse. Hier kann man z.B. gut Wollsachen, Jurtenbedarf und schamanisch-buddhistische Dinge kaufen. Zurück in der Hauptstadt geht es zum größten Kloster der Mongolei, mit einer 25 m hohen Statue von Chenrezig.

„Ein Hauch von Tibet vermittelt das Gandan-Kloster. Es ist das größte, noch aktive Kloster der Mongolei. Dem aufmerksamen Kenner entgehen kaum die architektonischen Wurzeln Tibets, welche der mongolischen Bauweise zu Grunde liegen. Die alten Traditionen des Buddhismus in der Mongolei nehmen wieder ihren Lauf. Das Kloster zeigt ein interessantes Stück Geschichte, Leben des Lamaismus und die tibetischen Wurzeln des mongolischen Buddhismus.Quelle: Edition-Eurasien

Tag 18: Ende der Reise
Mit dem Frühstück endet die Reise, die Fahrt zum Flughafen ist inklusive

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Typisches Nomaden-Ger (Jurte) von innen

Leistungen, Buchung & Anreise

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  • Titel:                      Mongolei Pilger- und Abenteuerreise
  • Zeitraum:             18 Tage / 17 Nächte
  • Datum:                 6.-23.8.2025
  • Stationen:            Ulaanbaatar, Orchon, Terkh Nuur, Amarbayasgalant
  • Highlight:            Übernachtung bei Nomaden in der Jurte
  • Reiseleiter:          Heidi
  • Preis:                    3240,-€ (Mehrbettzimmer)
  • Neu:                      Bei Buchung 6 Monate vor Tag 1 der Reise, gibt es 10% Rabatt
  • Einzelzimmer?    Nur in Ulaanbaatar möglich – 100,-€ Aufpreis
  • Leistung:             Übernachtung, Vollverpflegung, Transfers & Reiseleitung
  • An- & Abreise:    Chinggis Khaan International Airport
  • Fragen?               Mail an Heidi@purnam.de

Zum Preis: Die Mongolei ist ein relativ teures Reiseland, zumal es kaum touristische Infrastruktur gibt. Der Gesamtpreis von ca. 180,-€ am Tag all-inkl. ist vergleichsweise günstig, bitte nimm Dir die Zeit Preise zu vergleichen.

Unterkunft und Verpflegung

Wir werden unterwegs vor allem in „Ger-Camps“ übernachten, das sind gut ausgestattete Jurten-Zeltlager mit richtigen Betten und Badezimmern. Dort wird es Doppelzimmer und Mehrbettzimmer geben. Auch werden einige Übernachtungen bei Nomadenfamilien stattfinden, dort ist es noch etwas einfacher, dafür aber auch uriger. Nur in der Hauptstadt werden wir in einem 3*** Hotel übernachten. Der Normalpreis sieht auch hier Doppelzimmer vor, Einzelzimmer gibt es gegen Aufpreis.

Das Essen wird sich am lokalen Angebot orientieren, es wird entsprechend landestypisch. Generell ist das Essen in der Mongolei sehr fleischlastig, daher wird unser vegetarisches Essen auch mal sehr einfach sein. Wir werden zusehen, dass wir an den verschiedenen Orten jeweils die besten Optionen herausfinden.

Im Preis enthalten – Es ist eine All-Inclusive Reise!

  • 17 Übernachtungen
  • Transfers durch Taxis und Jeeps
  • Abholung am Flughafen in Ulaanbaatar
  • 16x vegetarische Vollverpflegung inkl. Getränke zu den Mahlzeiten
  • Abendessen am Anreisetag
  • Frühstück am Abreisetag
  • Trinkwasser den ganzen Tag über
  • deutsche Reiseleiter + mongolische Reiseleitung
  • Eintritte
  • Kamelreiten
  • Mindest-Teilnehmerzahl: 7

Nicht im Preis enthalten:

  • Flüge nach und von Ulaanbaatar
  • Trinkgelder
  • Persönliche Versicherungen
  • Impfungen (bitte sprich mit Deinem Arzt darüber)
  • Visum
Anreise & Flug

Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, Flüge als Teil unserer Leistung anzubieten. Dadurch ist der Preis niedriger als bei anderen Anbietern und es bietet Dir mehr Flexibilität bei der Reiseplanung. Bei der Flugbuchung empfehlen wir zunächst einen Preisvergleich bei Skyscanner und Opodo vorzunehmen. Die Buchung sollte idealerweise bei einem Unternehmen erfolgen, welches in der EU ansässig ist, am besten direkt bei der Airline. Lieber 100,-€ mehr ausgeben für einen seriösen Anbieter, dann hat man einen Ansprechpartner bei Problemen mit der gebuchten Verbindung. Melde Dich gerne, wenn Du Fragen dazu hast.

Reise-Krankenversicherung

Wir empfehlen dringend eine gute Reiseversicherung abzuschließen. Bitte achte darauf, dass diese auch eine Luftrettung per Hubschrauber beinhaltet, da wir tief in der Wildnis unterwegs sind. Bitte bringe die Details Deiner Krankenversicherung mit, idealerweise mit einer Kopie für uns per Mail.

:

Reiseleitung

Die Reise wird von Heidi geleitet, unterstützt von der lokalen Veranstalterin Undral und hoffentlich auch wieder von Reiseführerin Toto. Je nach Situation (Undral ist junge Mutter, Toto macht gerade ein Auslandsstudium) wird sich zeigen, wer die Reise begleitet. Undrals Mann Ganzo trägt die Verantwortung für die Fahrzeuge und wird auf den Fahrten von engen Freunden der Familie unterstützt. Insgesamt sind wir mit drei UAZ Kleinbussen unterwegs.

Heidi Grillhösl - Deine Reiseleiterin

Hallo, mein Name ist Heidi und ich lade dich dazu ein, mit mir unvergessliche Abenteuer zu erleben. Ob wir in den majestätischen Bergen des Himalayas wandern, an Traumstränden Sri Lankas zur Ruhe kommen oder in den endlosen Weiten der mongolischen Steppe meditieren – gerne begleite ich dich dabei auch bei deiner inneren Reise.

Im Oktober 2019 pilgerte ich mit einer familiären Gruppe durchs Mustang Tal in Nepal nach Muktinath. Das war meine erste Reise mit PURNAM. Für mich war sie ein unglaubliches Geschenk.

Die 8000er, die vielen kleinen Klöster, zu denen uns Einlass gewährt wurde, die langen Gespräche mit tibetischen Frauen, die über die Berge gekommen waren. Zu spüren, wie sehr die Menschen die Natur und ihre heiligen Stätten achten und verehren, all das berührte und verzauberte mich.

Das Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen war in Nepal besonders präsent, so konnte ich auch das Vertrauen in mich selbst auf wundersame Weise erstarken lassen.

Nie hätte ich mir damals träumen lassen, dass ich selbst einmal Menschen zu dieser Tour einladen würde, doch nach sieben weiteren großen Abenteuern mit PURNAM fügte es sich so. Ich freue mich unbändig darauf, meine Begeisterung zu teilen. Bist du bereit?

Schreib mir gerne, wenn du Fragen hast. Heidi@purnam.de

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Ein paar Bilder unserer Reise in 2022

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