Marokko: Sahara Desert Retreat – Meet Yourself! Mit Evelyn und Narada: 14.-22.10.2022
Wir reiten gemeinsam auf Kamelen von einer Kasbah zu unserem Wüsten-Camp und lassen uns dort auf die Stille ein.
Jageshwar Dham im Himalaya
Kraftorte: mystische Plätze. Einige unserer Reisen haben als Schwerpunkt das Aufsuchen und Erspüren von besonderen Kraftorten. Ein „Kraftort“ ist ein Platz an dem man eine besondere heilsame Energie oder hohe Schwingung erspüren kann. Es erfordert eine gewisse Sensibilität solche Orte zu fühlen, nicht jeder ist auf Anhieb empfänglich dafür.
Energien und Schwingungen zu spüren ist nicht jedem gegeben, aber man kann es lernen. Die Wahrnehmung ist mit einem Radioempfänger vergleichbar, man kann die Frequenz ändern und sich anders ausrichten. Wenn man sich durch Meditation und Achtsamkeit immer mehr auf die Wahrnehmung der Gegenwart einlässt, wird man auch mehr spüren. So wie man sich in jeden Menschen hineinfühlen kann, sind auch Orte fühlend erlebbar.
Klar ist: Die Naturwissenschaft kann keinerlei besonderen „Energien“ an den Orten messen. Einen Kraftort zu spüren ist immer ein subjektives Erleben und in der Regel nicht teilbar. man kann es vergleichen mit der Liebe: Jeder spürt sie, aber man kann sie nicht messen.
Es gibt verschiedene Begriffe, die Synonym für Kraftorte stehen:
Wenn man sich eine Karte mit kleinerem Maßstab anschaut, also z.B. eine Wanderkarte, kann man hier vieles entdecken. Oftmals gibt es im Wald Steine, Quellen und Hügel deren namen auf einen Ort der Kraft hinweisen. Wenn dort z.B. ein „Teufelsberg“, „Druidenstein“ oder „Drachenfels“ vermerkt ist, wird dort sicher ein interessanter Platz sein.
Leider wurden Kirchen fast immer auf alten heidnischen Kraftplätzen gebaut. Dabei ist meist genau unter dem Altar das energetische Zentrum zu erspüren, und damit dem Priester vorbehalten. Es lohnt isch immer in alte Kirchen zu gehen und dort zu meditieren, vorzugsweise in der Krypta. Es gibt besondere Kirchen in denen die Energie deutlich spürbar wird. Ich habe z.B. starke Segenskraft gespürt in folgenden Kirchen: Krypta des Paderborner Doms, Sacre Ceur de Paris, Kathedrale von Chartres, Sixtinische Kapelle in Rom, Trierer Dom und mehr.
Übrigens: alte Kirchen sind generell „Orientiert“, also nach Osten ausgerichtet weil von dort das Licht kommt.
Die alte Daoistische Lehre aus China befasst sich mit derHarmonisierung der Umgebung des Menschen. So sollen durch einen speziellen Baustil und Veränderungen der Einrichtung die Energieflüsse des Chi begünstigt werden. Ein alter Name für diese Kunst ist „Kanyu“, was soviel bedeutet wie „Himmel und Erde beobachten“.
Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und lässt sich mit „Weissagung der Erde“ übersetzen. Mit dem Wort ist heute eine esoterische Lehre von energetischen Zusammenhängen der Kraftorte gemeint. Es wird in der Geomantie angenommen, dass es eine Art Gitter- und Liniennetz von Orten der Kraft gibt. Die „Ley-Linien“ (Heilige Linien) verbinden z.B. die Pyramiden von Gizeh mit dem Kölner Dom und Stonehenge.
Elfenkirche im Dimmu Borgir (Island)
Wörtlich bedeutet Genius Loci im lateinischen der „Geist des Ortes“. Es ist nach römischer Mythologie der jeweilige „Schutzgeist“ eines Platzes. Im christlichen Kontext wurde der Begriff verwendet für die besondere Spiritualität eines Ortes. In der Politik wird z.B. auch auf den „Genius Loci“ geachtet und für besondere Verhandlungen ein Ort gewählt, der eine spezielle Symbolik bietet.
Die Menschen waren früher nicht so überflutet von Informationen wie es heute der Fall ist. Man kann annehmen, dass Leute früher wesentlich sensibler waren, als wir es heute sind. So kann man weltweit besondere Orte finden, die zum Teil seit Urzeiten für sakrale oder magische Zwecke verwendet wurden.
Unsere Reisen führen vor allem in den indischen Kulturraum, dort gibt es viele Kraftorte. Diese werden in Form der Tempel zum Teil seit Jahrtausenden kultiviert und durch die Kraft der Gebete verstärkt.
Der Bodhibaum
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